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Panther Lima-Caro
Panther Lima-Aeros
Interieur Lima
Exterieur Lima
Panther Kallista 2,8l
Panther Kallista 2,9i
Interieur Kallista
Exterieur Kallista
Lackierung Kallista
Panther J 72 MK 2
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Manche mögens heiss, mit viel PS
Manche mögens puristisch, die letzte Schraube im Original
Manche mögens pflegeleicht mit Patina
und manche mögens edel, wenn ja, dann sind Sie hier richtig.

Wir stellen unsere eigenen Panther-Fahrzeuge vor.
Sie verkörpern:
einen Hubraum von 14 Litern
eine Leistung von 725 PS
eine Steuerlast von ca. Euro 3.500,00 >wenn da nicht die 07er Nummer  wäre<. 





Jeder dieser Panther war einmal ein Standardfahrzeug in einem unbefriedigenden Erhaltungszustand. Mit viel Aufwand und noch mehr Geduld, auch hohen Kosten, wurde aus jedem Panther ein besonderer Panther gestaltet.






       Kallista 2,8 l                                        Kallista 2,9 I


        Lima - aeros                              Lima - caro


Panther J 72 Serie II

Der im Vordergrund stehende Panther J 72 befindet sich noch im Originalzustand.


Nach 20-jähriger intensiver Arbeit auf dem Gebiet des Artenschutzes können wir eine übernormale Population verzeichnen und deshalb sind wir gezwungen eines unserer Babys in gute Hände abzugeben, da unsere räumlichen Verhältnisse keine Erweiterungen unseres Raubtiergeheges mehr zulassen.

Hierbei denken wir an die Abgabe unseres Panther Kallista 2,8L spezial.
Der Panther wurde sehr aufwändig zu etwas ganz besonderem gemacht und hat daher auch einen sehr hohen Verkehrswert. Nach heutigem realen Wert des Euro liegt der Erstellungswert des Panthers bei Euro 30.000,00, welcher auch im Wertgutachten wiederzufinden ist.

Seine Gesamtlaufleistung liegt unter km 50.000 und die Laufleistung nach der Veredelung des Panthers bei ca. km 10.000.




Juli 2013

Dä Jott is fott!

Gleichzeitigt  mit ihm der schwarze Kallista. j Hasta la vista!

Der Dritte in der Runde
soll werden,
die grüne Adrenalinsemmel und ihre Pfunde.



Wer:
es ist der, der die praktische Ader hat, sie ist die, die die Webseiten gestaltet und das Clubleben des Pantherclub organisiert.
Er hat sein Leben lang im Bereich des Maschinen- und Automobilbaus garbeitet, mit Erfahrung in Konstruktion, Forschung und Entwicklung. Er ist auch ein leidenschaftlicher Praktiker auf vielen Gebieten. Sie hat Familienmanagemnet betrieben und für die artgerechte Aufzucht unserer Jungpanther gesorgt.

Vor 26 Jahren wurde er unheilbar vom Panther-Virus befallen. Die Liebe zu diesen einmaligen, wunderschönen Autos hat ständig zu- und die Lust nach anderen Marken ständig abgenommen. Nicht zuletzt auch aus der Tatsache heraus, dass diese Fahrzeuge viele Menschen zu freundlichem Verhalten veranlassen.
Ein Panther ist kein Auto, sondern eine Lebensphilosophie. Ein Gefühl von Freiheit und Individualität.

1994 gingen wir dann eine Lebens-Abschnitts-Gemeinschaft mit einem Panther J 72 ein.
Angestachelt durch einen Rudel Bräute


haben wir uns dann entschlossen unseren J 72 von Amts wegen in unsere Gemeinschaft aufzunehmen, also Nägel mit Köpfen zu machen. So änderte sich nun sein Mädchenname, mit dem Versprechen "Wir wollen niemals auseinandergehen" von AC-JW14 in MG-J72 und später noch einmal in  MG-07022. Ob das bei den Bräuten auch so ist, wissen wir nicht. Das Versprechen konnten wir nicht ganz einhalten, ein bisschen sind wir doch auseinander gegangen und in die Bigamie abgerutscht.


Was:
Wenn man sich aufmerksam in der Scene umsieht, wird man erkennen, daß viele Fahrzeuge der Firma Panther verstümmelt wurden, indem sie zu Kirmesautos verschlechtbessert wurden. Auch wurden von der Firma Panther Detaillösungen gebracht, die dem Auto ein unfertiges und billiges Aussehen verliehen. Die schlimmsten Lösungen sind beim Kallista zu finden, der sehr stark unter dem Einfluß der späteren koreanischen Eigner kreiert wurde. Hier sind Billiglösungen zu finden, die einem früher oder später aufstoßen. Besonders hervorzuheben ist hier die Fülle von Verkleidungsteilen, die aus billigsten Tiefziehfolien hergestellt wurden, der Plastikkühlergrill, die Fahrzeugbeleuchtung und die Plastik-Stoßstangenhörner. Die Spitze an Geschmacklosigkeit ist die USA-Ausführung, die aufgrund der geforderten 5-Meilen Stoßstange, hinten einen Folienspoiler bekam.

Da ich die Pantherfahrzeuge von ihrer Konstruktionsart und ihrer schönen Formgebung als sehr solide ansehe, auch was ihre Langlebigkeit anbelangt, habe ich begonnen, meine Autos von den Scheußlichkeiten zu befreien, die ich dann durch handgefertigte und ich glaube schönere Teile aus edlen Werkstoffen ersetzt habe.

Im großen Umfang geschah dies beim Kallista. Wer die gleichen Probleme in puncto Ästhetik hat, und das eine oder andere von mir entwickelte Teil haben möchte, kann dies gerne nachmachen.
Wer nicht in der Lage ist an solche Teile heranzukommen, kann sich gerne an mich wenden, zwecks Beschaffung solcher Teile.



Telefon 02161 630602

Mailadresse: pantherpeter@web.de

Eine weitere Homepage für engagierte und aktive Pantherfaherer  www.pantherclub.de



 
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