


Dieses Jahr löste unser Clubstand riesige Begeisterung beim Publikum aus. Wir konnten uns zum Vorjahr nochmals steigern. Contraproduktiver gehts nicht mehr, jetzt langts! Das Endziel ist erreicht!
Weitere Informationen siehe unter: www.pantherclub.de
28.04.-01.05.2006 Frühjahrstreffen in Groß Meckelsen bei Sittensen
Das letzte Wochenende im April luden Angelika und Roland Klause zum Panther-Frühjahrstreffen in ihre Heimat ein.

Es trafen sich Pantherfahrer aus Deutschland, England, Holland, Dänemark, Norwegen und der Schweiz.
Die Begrüßungsworte, welche Roland und Geli in deutsch und auch in englisch vortrugen endete mit der Aussage, dass ihre Mitgliedschaft im Club für sie beendet sei. Ein starker Verlust für den Panther-Car-Club Bodo Möhrke.

Am Samstag genossen wir die herrliche Landschaft mit einer perfekt ausgearbeiteten Wegführung. Nach einer kurzen Mittagsrast führte uns die Strecke durch das „Alte Land“, vorbei an großen Obstplantagen und alten Fachwerk-Obstbauernhäusern. Wir fühlten uns zurückgesetzt in eine lang vergangene Zeit.

Am Sonntagmorgen teilten wir uns in 2 Gruppen. Unser erstes Ziel ging ins nahegelegene Moor.

Hier stiegen wir, leider bei sehr kaltem Wind, in eine kleine Moorbahn, die uns durch den zentralen Teil des Moores führte.

Bald erreichten wir einen Aussichtsturm. Von hier konnten wir große Gräben gefüllt mit Regenwasser erkennen. Es handelt sich hierbei um das Gebiet des alten Torfabbaus.

Dieser Naturschutz-Bereich wird in ca. 3000 Jahren wieder ein Hochmoor sein. Diese gewagte Aussage werden wir dann überprüfen.
Dann ging es weiter zum privaten LKW Museum in Sittensen, welches über eine sehr beachtlichen Sammlung von wunderschönen Fahrzeugen, hauptsächlich aus der Wirtschaftswunderzeit verfügt.


Hier mussten wir aber auch feststellen, dass ein SS 100 gar nicht zuerst von Jaguar gebaut wurde, sondern von Hanomag gefertigt wurde.
Gegen Mittag begann dann jeder für sich mit den entsprechenden Unterlagen die Rallye. Sie führte durch wunderschöne idyllische Dörfer, wobei es einige Fragen zu lösen gab. Den Abschluss bildete ein großes Kuchen-Buffet im Privatbereich der Veranstalter.
Das Treffen endete mit einem kalt-warmen Buffet im Hotel Schröder. Für die weiteste Anreise wurde ein englischer Pantherfahrer, von dem wir glauben, dass er aus Wales kam, mit einem Panther-Benzin-Kanister geehrt.
Danke, Geli und Roland und auch Euren Helfern für all die Mühe, die wir sehr gut einschätzen können, und auch für die perfekte sprachliche Betreuung der ausländischen Gäste.
PS. Wir bedauern es außerordentlich, dass solche schönen Treffen bei Euch im Norden nun in Frage gestellt sind.
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