
Hier trafen sich einige schnellentschlossene Pantherfahrer, sogenannte Spontaniker, um sich ein paar schöne, geruhsame Tage zu gönnen, bei Sonnenschein und tropischer Hitze fuhren wir durch die Region um hier und dort ein Bierchen zu trinken, Schmankerl zu speisen, die Natur zu genießen und auch schon mal kulturelles anzusehen.

Ein besonderes Highlight war der Bierpreis: a Hoalbe (Euro 1,70) und auch der Preis für Speisen die waren auch nur hoalb so deier.

Wir konnten dort neue Freundschaften knüpfen, Tiere waren genug vorhanden, so hat Peter einen neuen Verbündeten der bockigen Art gewonnen.

Die Landschaft ist außergewöhnlich schön und vielfältig, sodass sich hier pure Lebensfreude schöpfen lässt. Bei unseren Ausfahrten konnten wir die schönsten Strecken durch die besonders eindrucksvollen Täler und Mischwälder genießen, etwas für Menschen, die ein besonderes Verhältnis zur Natur haben.


Sanspareil in Oberfranken, ein natürlicher Felsengarten, den Markgräfin Wilhelmine von Bayreuth 1746 durch Einfügung von künstlichen Grotten und Pavillons zur Szenerie des Rokoko Romans Télémaque von Fenelon umgedeutet hat.


Amberg, die Heimatstadt von Kurt, ihr wisst schon, der ohne Helm und ohne Gurt, aber mit Gitarre und Knopfakkordeon, der uns zwei wunderschöne Musikabende, und einen Grillabend bei sich zu Hause mit seiner Frau Rita beschert hat (lecker-lecker).
Amberg Oberpfalz, eine Stadt mit 1000 jähriger Geschichte. Der ältere Teil ist aus der Karolingerzeit und der jüngere Stadtteil aus dem 11. Jahrhundert, im Mittelalter ein Zentrum des Handels und des Erzbergbaus. Die Stadtbefestigung (gebaut vom 12.-17. Jahrhundert) ist fast ganz erhalten und vier Tore mit Doppelmauern und Wehrgängen prägen die auch im 30 jährigen Krieg uneinnehmbare und nicht zu besiegende Stadt. Das Rathaus eins der schönsten in Deutschland.

Dies waren einige unserer Ziele und wir werden im nächsten Jahr wieder ein kleines Treffen veranstalten.
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